An einem Wochenende Mitte Oktober brachen wir Historiker und historisch interessierte Kollegen auf zu unserer nun schon traditionellen Exkursion, die uns diesmal ins westböhmische Bäderdreieck führte.
Eindrücke aus dem diesjährigen Schullandheimaufenthalt auf Burg Rieneck.
Das Interview führte Paul Hoffmann
Wie fandest du die Ausflüge?
Ich fand sie lustig und manchmal anstrengend, z.B. die Stadtrallye, da musste man den Berg hochrennen.
War das Essen lecker?
Das Essen war sehr lecker, vor allem der Kaiserschmarrn mit Apfelmus. - Die Sauce zu den Spaghetti fand ich aber komisch. (Anmerkung der begleitenden Lehrkraft: Ich fand die Sauce sehr lecker, obwohl sie vegetarisch war!)
Wie fandest du die Zimmer?
Mein Kissen war schlecht, das hat sich komisch angefühlt. – Ich fand die Zimmer eigentlich ganz o.k. Wir waren eh nur in der Nacht drin.
Hättest du noch länger bleiben können?
Ja! Aber ich hatte zu wenig Klamotten dabei. – Ich hätte auch noch bleiben können, aber unser Zimmer war so dreckig, weil das gesamte Zimmer mit Chips geworfen hatte. – Ich nicht, denn ich hatte Angst vor Kunigunde (Anm. der begl. Lehrkraft: Kunigunde war das Gespenst auf der Burg Rieneck)
Wie war die Turmführung? Hattest du Angst?
Mir war schwindelig, weil es dunkel war. – Ich hatte keine Angst, aber als wir die Treppe runtergehen mussten, war es dunkel. – Ich hatte Angst, weil jemand dauernd das Licht an und ausgemacht hat. – Das war Paul!
Wie fandest du die Zeiten für die Bettruhe?
Ich fand die Bettruhe zu früh. – Ich fand die Bettruhe o.k., weil wir nach der Bettruhe trotzdem ein bisschen geredet haben. – Ich fand es gut, dass sich alle an die Bettruhe gehalten haben. – War in Ordnung.
OStR Gerhard Beck
„Datensparsamkeit“, das sei heutzutage das Wichtigste im Umgang mit dem Internet, denn „Daten im Netz sind wie Daunenfedern, die man in der Fußgängerzone aus dem Kissen schüttelt und die sich dann unkontrollierbar mit dem Wind verteilen“, so Kriminalhauptkommissar Armin Knorr aus Ansbach vor den diesjährigen Medienscouts des Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasiums. Je weniger persönliche Daten man preisgibt, desto besser sei es!
Herzlichen Glückwunsch Wir freuen uns sehr mit Gerhard Rießbeck, der am Freitag, den 18.10.2019, mit dem Kunstpreis der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern ausgezeichnet worden ist. Herzlichen Glückwunsch im Namen des Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasiums Bad Windsheim StD Dr. Kuntke |
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« Je ne parle pas français, aber bitte red weiter »
Ähnliche Gedanken gingen wohl den Schüler*innen der 6. und 7. Jahrgangsstufe durch den Kopf, als uns am Donnerstag, 8.10.2019, erstmals in der Geschichte des GWSG das FranceMobil in Form der Französin Manon Facon einen Besuch abstattete.